Am 03.06.2025 wurde der erste und zweite Zug zu einer anspruchsvollen Einsatzübung alarmiert.
Das Übungsszenario: Ein Pkw war in eine Schottergrube gestürzt, zwei Personen galten als im Fahrzeug eingeklemmt.
Besondere Herausforderung: Für das Rüstfahrzeug war keine direkte Zufahrt zur Unfallstelle möglich. Sämtliches technisches Gerät musste daher händisch in das Übungsgelände gebracht werden.
Die Übung zielte auf eine realitätsnahe technische Menschenrettung unter erschwerten Bedingungen ab. Die Mannschaft musste unter Einsatz von hydraulischem Rettungsgerät die simulierten Verletzten aus dem deformierten Fahrzeug befreien.
Solche Übungen sind ein wichtiger Bestandteil der Einsatzvorbereitung – sie fordern das Team, verbessern Abläufe und stärken die Zusammenarbeit unter realitätsnahen Bedingungen.
Ein Dank an alle Beteiligten für die engagierte Mitarbeit. Ein großes DANKE auch an die Fa. Derfeser GmbH in Vomperbach für die Bereitstellung des wirklich spektakulären Übungsgeländes.
https://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2025/06/IMG_5474-rotated.jpeg19201440Michael Fickhttps://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2024/11/ff-schwaz-logo-2024.pngMichael Fick2025-06-09 09:00:002025-06-08 18:44:44Einsatzübung: Fahrzeugabsturz in Schottergrube
Am 27.05.2025 fand in Schwaz eine großangelegte kombinierte Einsatzübung statt, an der zahlreiche Organisationen beteiligt waren. Ziel war es, die Zusammenarbeit, Kommunikation und Abläufe zwischen den Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst, Bezirkshauptmannschaft Schwaz und dem Betreiber der öffentlichen Garage unter realitätsnahen Bedingungen zu trainieren.
Ausgangslage für die Einsatzkräfte war ein Brandmeldealarm, der sich beim Eintreffen des ersten Löschzuges als Brand eines E-Autos im 2. Untergeschoss der Stadtwerke Tiefgarage herausstellte. Das Feuer hatte sich rasch ausgebreitet, dichter Rauch füllte die Garage. Die Situation wurde durch mehrere eingeschlossene und verletzte Personen zusätzlich erschwert.
Besonders dramatisch: Eine Brandschutztür zur angrenzenden Bezirkshauptmannschaft wies eine Funktionsstörung auf. Infolge dessen wurde das Verwaltungsgebäude ebenfalls stark verraucht – mehrere Mitarbeiter waren in verschiedenen Stockwerken eingeschlossen. Zwei Personen blieben im Aufzug stecken und mussten von den Einsatzkräften befreit werden. Auch im vierten Obergeschoss waren Angestellte der Bezirkshauptmannschaft vom Rauch eingeschlossen und wurden von zwei Seiten über die Drehleiter bzw dem Steiger aus Jenbach in Sicherheit gebracht.
Ein breites Aufgebot an Einsatzkräften war vor Ort:
Freiwillige Feuerwehren aus Schwaz, Vomp, Jenbach und Mühlau
Betriebsfeuerwehr Tyrolit
Berufsfeuerwehr Innsbruck
Das Rote Kreuz mit zahlreichen Kräften und Fahrzeugen
Bezirksfeuerwehrverband Lageführung
Stadtpolizei Schwaz
Stadtwerke Schwaz
Die Übung forderte ein hohes Maß an Koordination, taktischem Vorgehen und Teamarbeit. Insgesamt mussten zahlreiche Personen aus Fahrzeugen befreit, verletzt gerettet und versorgt sowie umfangreiche Belüftungsmaßnahmen durchgeführt werden. Um einen Gesamtüberblick über den Einsatz sicherzustellen, wurde die Lageführung des Bezirksverbandes aktiviert und in das Szenario eingebettet.
Für das Rote Kreuz war die Übung gleichzeitig Prüfungsszenario für angehende Einsatzleiter, die ihr Können unter realitätsnahen Bedingungen unter Beweis stellen mussten. Die zu versorgenden Verletzten, dargestellt durch Kameraden der Feuerwehr Pill, wurden zuvor professionell geschminkt – danke dafür. Alle Einsatzleiter konnten die Prüfung erfolgreich absolvieren. Eine herzliche Gratulation dafür und viel Glück für ihre bevorstehende Aufgabe.
Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bezirkshauptmannschaft Schwaz, die aktiv am Übungsgeschehen teilnahmen und dadurch einen wichtigen Beitrag zum realistischen Ablauf der Übung leisteten. Weiters möchten wir uns bei den Stadtwerken Schwaz sowie bei der Kollegen der Stadtpolizei Schwaz für ihren Einsatz bedanken.
Den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Vomp, Jenbach, der Betriebsfeuerwehr Tyrolit, der Berufsfeuerwehr Innsbruck sowie der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau und der Lageführung des BFV Schwaz gebührt ebenfalls ein großes Dankeschön für ihr Engagement und ihren Einsatz. Gemeinsam für ein Ziel einzustehen ist der Schlüssel zum Erfolg.
Fazit:
Die Übung war ein voller Erfolg für alle Beteiligten. Da und Dort muss sicherlich noch ein wenig nachgeschärft werden um solch ein Szenario abarbeiten zu können, aber es zeigte einmal mehr die hohe Einsatzbereitschaft und Professionalität aller beteiligten Organisationen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen nun in die Optimierung zukünftiger Einsatzpläne ein – zum Wohle der Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger.
https://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2025/05/PHOTO-2025-05-28-21-14-25-1.jpeg9001600Michael Fickhttps://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2024/11/ff-schwaz-logo-2024.pngMichael Fick2025-05-30 09:00:002025-05-29 10:49:31Großangelegte Einsatzübung in Schwaz
Ausgangspunkt der Schulung war die praxisnahe Anwendung des sogenannten Schlauchpakets – ein speziell vorbereitetes Einsatzmittel für den schnellen Löschangriff, insbesondere im Innenangriff oder bei Zimmerbränden. Ziel des Abends war es, den sicheren und zeitsparenden Umgang mit diesem System zu trainieren.
In mehreren realitätsnahen Übungsszenarien wurde das korrekte Auslegen und rasche Inbetriebnehmen des Schlauchpakets durchgespielt. Besonderes Augenmerk lag auf dem sauberen und einsatztaktisch sinnvollen Vorgehen, dem sicheren Schlauchmanagement sowie dem Vermeiden von Stolperfallen im Einsatzverlauf.
Im Rahmen der Schulung wurden auch jüngere Kameradinnen und Kameraden gezielt eingebunden, um ihre praktische Erfahrung zu erweitern und ein besseres Verständnis für die Abläufe im Erstangriff zu gewinnen. Dabei konnten sie einzelne Aufgaben eigenständig übernehmen und unter Anleitung wichtige Handgriffe festigen.
Die Schulung wurde bewusst offen gestaltet, um allen Teilnehmenden die Möglichkeit zu geben, Fragen zu stellen, Abläufe mitzuerleben und die dahinterstehende Taktik zu verstehen.
Ein gelungener Abend mit wertvollen Erkenntnissen – und mit dem klaren Ziel, den schnellen Löschangriff im Einsatzfall noch effizienter und sicherer abwickeln zu können.
Herzlichen Dank an unseren Ausbilder sowie alle Teilnehmenden für das engagierte Mitwirken!
https://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2025/05/IMG_2988.jpeg1920861Michael Fickhttps://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2024/11/ff-schwaz-logo-2024.pngMichael Fick2025-05-21 09:00:002025-05-21 06:40:27Schlauchpaket im Fokus
Ausgangspunkt des Szenarios war ein in Brand geratener E-Bike-Akku, der – so das angenommene Szenario – während eines Ausflugs explodierte und ein angrenzendes Waldstück entzündete. Die Trockenheit der letzten Wochen und starker Wind führten in der Übung zu einer raschen Ausbreitung des Feuers.
Bei dieser Übung wurde versucht junge Kameradinnen und Kameraden erstmalig in die Rolle als Gruppenkommandant oder Einsatzleiter zu stellen um so ein Gefühl für den Einsatzablauf zu entwickeln. Aufgabe war es primär sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen, die Wasserversorgung sicherzustellen, das im RFSA und ULF mitgeführte Material zielgerichtet einzusetzen und in weiterer Folge die Ausbreitung des entstehenden Waldbrandes zu verhindern.
Die Übung lief schulungsmäßig ab, sodass jeder die Möglichkeit gehabt hat, die gesetzten Schritte mitzubekommen und den Sinn hinter Taktik zu verstehen. Ein durchwegs gelungener Schulungsabend mit dem Verständnis gepaart, gewissen Abläufe noch zu verbessern. Danke an alle Mitwirkenden.
https://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2025/05/WhatsApp-Image-2025-05-14-at-07.25.19-1.jpeg19201440Michael Fickhttps://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2024/11/ff-schwaz-logo-2024.pngMichael Fick2025-05-14 09:07:062025-05-14 09:07:10+++Übung+++ E-Bike löst Waldbrand aus
Am 10. Mai fand in Buch in Tirol die alljährliche Rettungsschwimmerübung statt. In diesem Jahr stand die Übung ganz im Zeichen der Zusammenarbeit zwischen Wasserrettung und Feuerwehr – dabei kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz.
Ziel war es, den Umgang mit Luftfahrzeugen bei Einsätzen an Fließgewässern praxisnah zu trainieren. Geübt wurden unter anderem das Anlanden an unwegsamen Böschungen, das gezielte Absetzen von Rettungsschwimmern vom Hubschrauber aus, koordinierte Suchflüge sowie die Menschenrettung aus dem Inn.
Beteiligt waren Einsatzkräfte der Wasserrettung Schwaz/Achensee, der Feuerwehr Schwaz sowie der Feuerwehr Achenkirch. Als Basis diente das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Buch in Tirol. Die Übung ermöglichte ein intensives Zusammenspiel aller beteiligten Organisationen und trug wesentlich zur Einsatzsicherheit und zur Verbesserung der Zusammenarbeit aller Organisationen bei.
Ein herzlicher Dank gilt allen Kameradinnen und Kameraden für ihren engagierten Einsatz und die hervorragende Zusammenarbeit! Ein spezieller Dank den Kameraden der Feuerwehr Buch für Bereitstellung der Infrastruktur im neuen Gerätehaus.
https://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2025/05/DSC00965.jpeg10811920Michael Fickhttps://www.ff-schwaz.at/wp-content/uploads/2024/11/ff-schwaz-logo-2024.pngMichael Fick2025-05-11 08:00:002025-05-10 17:51:16Rettungsschwimmerübung mit Hubschrauberbeteiligung
Am Dienstag den 9. April übten die Kameraden des III. Zuges ein Szenario, das leider immer wieder im Echteinsatz abzuarbeiten ist - einen Verkehrsunfall.
In der Übungsannahme wurde davon ausgegangen, dass ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und in weiterer Folge auf der Fahrerseite zu liegen gekommen ist. Im Fahrzeug befand sich eine verletzte Person welche ansprechbar war, sich jedoch nicht selbst aus dem Unfallwrack befreien konnte.
Für die Übungsteilnehmer galt es zuerst das verunfallte Fahrzeug so zu sichern, dass ein gefahrenreduziertes Arbeiten möglich war. Hierfür kamen verschiedenste Sicherungsmittel, welche im schweren Rüstfahrzeug (SRF) mitgeführt werden, zum Einsatz. Parallel zu diesen Arbeiten wurde die Betreuung des Patienten durchgeführt und weiteres eine Möglichkeit erkundet einen Zugang zum Fahrgastraum zu schaffen um den Verunfallten aus dem Fahrzeuginneren zu bergen. Hierfür kam schweres Gerät in Form des hydraulischen Rettungssatzes zum Einsatz. Mit Bergeschere und Spreizer konnten die Kameraden einen Zugang schaffen und somit die Bergung des Patienten über die Beifahrerseite durchführen. Alles in Allem ein erkenntnisreicher Übungsabend für die Kameraden und Kameradinnen der Freiwilligen Feuerwehr Schwaz.
Solche Übungen sind sowohl in der Durchführung als auch in der Vorbereitung komplex und teils aufwändig. Dafür finden sich immer Kameraden, die ihre Freizeit in den Dienst der Feuerwehr stellen und für das Gelingen solcher Übungen maßgeblich verantwortlich sind. Besten Dank an jedes einzelne Feuerwehrmitglied, das sich dieser Herausforderung zum Wohle der Bevölkerung stellt und seinen Teil dazu beiträgt.
Insgesamt drei Tage im April übte ein Teil der Flughelfergruppe des Bezirks Schwaz theoretisch und praktisch an der Landesfeuerwehrschule Tirol. Es galt die bis dahin erworbenen Fähigkeiten im Zusammenwirken mit Luftfahrzeugen anzuwenden und weiter auszubauen.
Der erste Tag startete für die Kameraden mit einem theoretischen Unterrichtsblock im Lehrsaal. Dort wurden die verschiedensten Einsatzmittel, welche für den Flugdienst benötigt werden, durchgearbeitet. Am Nachmittag des selben Tages konnte das theoretische Wissen in der Praxis - aber noch ohne Luftfahrzeug - angewandt werden
Weiter ging es am zweiten Tag mit der Einweisung auf die zur Verfügung gestellten Luftfahrzeuge. Wie öffne ich eine Hubschraubertüre richtig, wie steige ich richtig in einen Hubschrauber ein, wie befestigte ich Außenlasten am Hubschrauber richtig und vieles mehr. Im Verlauf des Tages wurden mehrere Lastenflüge mit den Hubschraubern der BM.I sowie der Fa. Elikos durchgeführt. Auch die richtige Einweisung eines Hubschraubers im Gelände wurde geübt.
Am dritten und letzten Tag der Fortbildung wurden nochmals Lastenflüge mit Equipment durchgeführt, die die Kameraden für den Einsatz bei einen Waldbrand oder dgl. benötigen. Der krönende Abschluss stellte der Flug am Tau und an der Winde hängend dar. Für die teilnehmenden Kameraden sehr anstrengende, intensive aber auch lehrreiche Übungen in Verbindung mit Luftfahrzeugen.
Beim Lehrgang wurden folgende Luftfahrzeuge eingesetzt:
BM.I Flugeinsatzstelle Innsbruck mit der Libelle Tirol - AS 350 B3
Fa. Elikos mit einer AS 350 B3
ARA Flugrettung mit dem RKII - einem Eurocopter H145
Vergangene Woche war es einsatzmäßig ein wenig ruhiger als in den vergangenen Wochen. Trotzdem musste die Kameradinnen und Kameraden zu insgesamt neun Einsätzen ausrücken. Mehrmals lösten Brandmeldeanlagen in verschiedenen Objekten im Stadtgebiet aus. Zum Glück konnten alle Alarmauslösungen als Täuschungs- bzw Fehlalarme identifiziert werden. Weiters waren noch eine Aufzugöffnung, ein Treibstoffaustritt aus PKW sowie zwei Brandsicherheitswachen abzuarbeiten.
In der Einsatzfreien Zeit beschäftigen sich die Kameradinnen und Kameraden mit Übungen und Schulungen. Eine sehr interessante praktische Übung wurde am Dienstag durchgeführt. Anhand eines Models, welches einen Raum darstellt, wurde versucht die bei einem Brand entstehenden Rauchgase zu lesen und den Unterschied zwischen einer Rauchgasdurchzündung, einem sogenannten "Rollover" und einer Raumdurchzündung - einem "Flash Over" zu simulieren. Der Versuch ist geglückt und es konnten mehrere Rauchgasdurchzündungen simuliert werden. Ein wertvoller Input für die Teilnehmer.
Über dieses Thema werden wir in Zukunft ausführlich mit mehr Bild- und Videomaterial berichten. Es bleibt spannend - stay tuned!
...war das Alarmstichwort für eine technische ÜBUNG des II. Zuges am Dienstag.
Szenario:
Beim Verladen eines Keilschneepfluges auf die Ladefläche eines LKW's rutsche dieser von der Gabel eines Hofladers. Eine Person wurde unter dem Schneepflug eingeklemmt. Die Aufgabe der Kameradinnen und Kameraden bestand darin, den Schneepflug soweit anzuheben, dass eine Bergung der verunfallten Person möglich ist. Zudem musste das Übungsobjekt soweit abgesichert und unterbaut werden, dass es zu keinem neuerlichen Abrutschen des Schneepfluges kommen kann.
Hierfür steht den Kameradinnen und Kameraden eine Vielzahl an Spezialgerät wie zum Beispiel hydraulische Rettungsgeräte, Hebekissen, mechanische Hebegeräte uvm. zur Verfügung. Fahrzeuge wie das schwere Rüstfahrzeug mit Kran sind für solche technischen Einsätze bestens ausgestattet. Kleinere Geräte zur technischen Menschenrettung befinden sich aber auch im TLF 2 - wie eine kompakte mobile Schere/Spreizer Einheit mit Hydraulikstempel oder auch ein akkubetriebener Spreizer im Unimog.
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