Täglich rückt derzeit die FF Schwaz zu Einsätzen aus. Eine geborstene Wasserleitung im Keller einer Wohnanlage setzte diesen in der Nacht auf 3. Februar unter Wasser. Mit mehreren Nasssaugern konnte das Malheur beseitigt werden.
Am 4. Februar musste eine Person aus einem Aufzug befreit werden.

Und am 5. Februar geriet aufgrund eines schadhaften Kamins eine hölzerne Wand in einem Bauernhof in Brand. Der Besitzer bemerkte den Rauch und verständigte die Feuerwehr Schwaz. Weil bereits Anfangs der Verdacht bestand dass es sich um einen Kaminbrand handeln könnte wurde auch der Kaminkehrer hinzugezogen. Mit der Wärmebildkamera wurden die betroffenen Bereiche kontrolliert und an einer Wand Temperaturen von 80 Grad festgestellt. Eigentlich sind das nicht unbedingt Temperaturen, bei denen man eine Wand öffnen muss. Weil zugleich auch die Kohlenmonoxidwerte der Messgeräte  stetig stiegen - die erste Warnschwelle wurde spielend erreicht - wurde dann doch mit einer Motorsäge die Wand geöffnet. Dort stieß man dann auf einen Zwischendeckenbrand, der mit mehreren Feuerlöschern erfolgreich bekämpft werden konnte.
Als Brandursache wurde ein kleines Loch im Kamin festgestellt, weshalb die dahinterliegende Holzwand in Brand geriet.