Kategorie: Startseite - Seite 7 - Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schwaz

Zwei an einem Tag

Beide Alarmierung des 07.02.2025 führten in den Norden von Schwaz, genauer gesagt zur Mittagszeit in die Swarovskistrasse.
Dort wurde durch einen Bewohner Gasgeruch in einem Mehrparteienhaus wahrgenommen. Es konnte nach erfolgter Kontrolle schnell Entwarnung gegeben werden.

Am Abend noch ein BMA im Schwesternheim des Krankenhauses Schwaz - dabei handelte es sich um einen Täuschungsalarm. Dieser wurde durch heißen Wasserdampf im Sanitärbereich ausgelöst. Auch dieser Einsatz konnte innerhalb einer halben Stunde abgearbeitet werden.

Am Abend treffen sich noch die Kameraden des 3. Zuges zur alljährlichen Zugssitzung.

7. Februar 2025

4 Alarmierungen binnen 24 Stunden

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Vier Alarmierungen in nicht einmal 24 Stunden.

Angefangen hat der Einsatzreigen am 05.02.2025, gegen 21.00 Uhr mit einer Türöffnung, um 21.30 Uhr gefolgt von einer Ölspur. Weiter gings mit einem Brandmeldealarm am 06.02.2025, gegen 11.15 Uhr, welcher in einer betreuten Wohneinrichtung ausgelöst hat. Am späten Nachmittag, gegen 18.00 Uhr wurden die Feuerwehr Schwaz nochmals angefordert. Es galt die Fahrbahn der B171/Tiroler Bundesstraße auf Höhe der Barbarabrücke nach einem VU zu reinigen. Während der Aufräumarbeiten kam es zu kurzen Verzögerungen, weil der Verkehr wechselweise an der Unfallstelle vorbei geführt wurde.

Alle Einsätze konnten rasch abgearbeitet werden und wie man sieht ist die Motivation unserer Kameradinnen hoch - trotz erhöhter Einsatzbelastung.

6. Februar 2025

Unterstützung Flugdienst

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Am 05.02.2025, gegen 13.00 Uhr wurde der Flugdienst der Feuerwehr Schwaz zu einem Brand einer Almhütte mit umliegendem Flächenbrand in Hart im Zillertal alarmiert. Mit dem Waldbrandzug rückte die Feuerwehr Schwaz ins Einsatzgebiet aus, um bei den Löscharbeiten durch den Hubschrauber "Libelle Salzburg" des BMI zu unterstützen.

Besonderheit diesmal war: Auf Grund der exponierten Lage des Brandortes wurde auch der AB Tank 7000 benötigt. Da sich sowohl das WLF 2 mit dem AB Flugeinsatz und das WLF 3 mit dem AB Waldbrand auf Anfahrt befanden, wurde die Feuerwehr Hall in Tirol mit ihrem WLF herangezogen. Nach der Aufnahme des AB Tank 7000 im Gerätehaus in Schwaz verlegten die Haller Kameraden, unter Vorrausfahrt des KDO-2, in den Einsatzraum.

Nach mehreren Rotationen mit dem Löschwasserbehälter sowie notwendigen Materialflügen für Schanzwerkzeug und Kettensägen konnte der Waldbrandzug gegen 18:00 Uhr wieder "Einsatzbereitschaft" im Gerätehaus herstellen.

An dieser Stelle möchten wir uns bei den Kameraden der Feuerwehr Hall in Tirol für die rasche, überörtliche und vor allem reibungslose Zusammenarbeit herzlich bedanken.

Ebenfalls ein Dank gilt der Besatzung des Polizeihubschraubers "Libelle Salzburg" für die professionelle Zusammenarbeit sowie allen eingesetzten Feuerwehren, dem Rettungsdienst sowie der Polizei. Alle Beteiligten leisteten einen starken Beitrag um eine weitere Ausbreitung des Flächenbrandes zu verhindern.

5. Februar 2025

Arbeiten mit Wärmebildkamera

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Diesmal stand für die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Schwaz das Thema "Wärmebildkamera" auf dem Übungsplan.
Über die Jahre hinweg entwickelte sich auch die Technologie der Wärmebildkameras weiter. Um immer am Puls der Zeit zu sein wurden am Dienstag die unterschiedlichen Wärmebildkameras, welche bei der Feuerwehr Schwaz im Einsatz stehen, ausgiebig beübt.
Es galt für die Mannschaft das Wesen einer Wärmebildkamera zu verstehen und die produzierten Bilder richtig zu interpretieren.
Jedenfalls ein lehrreicher Abend für die teilnehmenden Kameraden. Hier noch ein paar Bilder von der praktischen Übung.

5. Februar 2025

Sprungretter Schulung

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Das SP16 - eine lebensrettende Anschaffung, ermöglicht durch Zuwendungen aus der alljährlichen Fördersammlung der Feuerwehr Schwaz.

Das Sprungpolster 16 oder auch "Sprungretter" genannt kommt als Flucht- und/oder alternativer Rettungsweg an beengten Örtlichkeiten zum Einsatz. Der Sprungpolster ermöglicht es den Kameradinnen und Kameraden, einen zweiten Rettungsweg bzw Fluchtweg an Einsatzörtlichkeiten zu garantieren, die mit der Drehleiter nicht angefahren werden können. Als Platzbedarf sind lediglich 3,5 x 3,5 Meter notwendig und somit ideal für Innenhöfe oder enge Gassen und Gärten. Derzeit befindet sich der Sprungpolster im Kommandofahrzeug und kann mühelos von 4 Kameraden innerhalb kürzester Zeit in Stellung gebracht werden. Sobald der Sprungpolster vor Ort ist, ist dieser innerhalb von 30 Sekunden einsatzbereit. Das Rettungsgerät ist für eine Person und eine Sprunghöhe von 16 Meter (5. Stock einen Hauses) zugelassen.

Um auf solche Szenarien vorbereitet zu sein, wurde die Handhabung und der Umgang mit diesem lebensrettenden Einsatzmittel geschult und trainiert.

Die Finanzierung solcher Spezialgeräte erfolgt aus Mitteln der alljährlichen Fördersammlung und hat einen unersetzbaren Mehrwert für die Sicherheit der Bevölkerung.

Von dieser Seite ein herzliches Dankeschön für Ihren Beitrag. Ihre Zuwendungen werden laufend in die Sicherheit investiert und kommen allen zu Gute.

29. Januar 2025

Person eingeschlossen und Brandmeldealarm

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Einsatz Nr.9 für die Freiwillige Feuerwehr Schwaz.

Am 24.01.2025 war eine 84-jährige Person in ihrer Wohnung im 6. Stock eines Mehrparteienhauses zu Sturz gekommen. Da der Zutritt für die Rettungskräfte über die Wohnungstüre nicht möglich war, schaffte die Feuerwehr Schwaz über ein Fenster am Balkon einen Zugang und konnte so den Rettungskräften eine rasche Versorgung der Patientin ermöglichen.

Der Einsatz konnte durch das professionelle Zusammenwirken von Rettungsdienst, Bundespolizei und Freiwilliger Feuerwehr Schwaz innerhalb von 30 Minuten abgearbeitet werden.

Brandmeldealarm am Nachmittag

Um 13.22 Uhr wurde die Feuerwehr nochmals alarmiert. Grund war, dass ein Brandmelder in einer betreuten Wohneinrichtung ausgelöst hat. Beim Erhitzen von altem Kerzenwachs kam es zur Rauchentwicklung in der Küche, weshalb die Anlage ausgelöst hatte - ein sogenannter Täuschungsalarm.

Nach 30 min und erfolgter Meldung an die Leitstelle Tirol konnte wieder ins Gerätehaus eingerückt werden.

24. Januar 2025

Dienstag ist Probentag

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Jeden Dienstag treffen sich die Kameradinnen und Kameraden zur "Dienstagsprobe". In den Wintermonaten werden die Übungen und Schulungen zum großen Teil am Standort der Feuerwehr in der Münchner Straße durchgeführt.

Die Infrastruktur erlaubt es, dass am selben Abend verschiedene Übungen oder Schulungen parallel und somit effizient abgehalten werden können. Somit erhöht sich auch automatisch der Mehrwert der Ausbildung weil in kleineren Gruppen geübt werden kann und jeder die Möglichkeit hat, die Inhalte praktisch umzusetzen.

Hier ein kleiner Auschnitt aus den Themenbereichen der "Dienstagprobe" vom 21.01.2025

- Messgeräteschulung
- technische Schulung hydraulisches Rettungsgerät
- Atemschutzüberprüfung
- Fahrerausbildung 5,5 Tonnen Führerschein

22. Januar 2025

WLF mit AB Atemschutz in Jenbach

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Das Wechselladerfahrzeug 2 mit dem Abrollbehälter Atemschutz wurde nach Jenbach beordert. Dort kam es am frühen Morgen des 17.01.2025 zu einem Gebäudebrand in der Josef-Mühlbacher-Straße. Es standen die Feuerwehren Jenbach, Buch in Tirol sowie die BTF INNIO-Jenbacher im Löscheinsatz.

Um ausreichend Atemschutzflaschen für den Einsatz zur Verfügung stellen zu können wurden die Kameraden der Feuerwehr Schwaz gegen 09.00 Uhr ebenfalls alarmiert. Vor Ort konnten 30 verbrauchte Flaschen der eingesetzten Atemschutzträger getauscht und somit die ständige Einsatzbereitschaft sichergestellt werden.

Dank eines durchdachten Logistikkonzeptes und dem Einsatz unseres "Füllerteams" konnten die verbrauchten Flaschen im Handumdrehen wieder gefüllt und die volle Einsatzbereitschaft hergestellt werden.

Den Bericht über den Brandeinsatz findet ihr auf der Homepage der Feuerwehr Jenbach - siehe unten

Nr. 007 // 17.01.2025 Gebäudebrand / Josef-Mühlbacher-Straße

17. Januar 2025

Winterzeit ist Schulungszeit

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Am Dienstag Abend stand für die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Schwaz eine theoretische Schulung zum Thema "Verhalten bei Wassereinsätzen" auf dem Stundenplan.

Gert Delazer, Landes-Sachgebietsleiter Wasserdienst, führte durch die Schulung und gab den Teilnehmern einen interessanten und wissenswerten Einblick in Zusammenhang mit Einsätzen in und an Gewässern. Theoretische Inputs in Bezug auf das Handling von speziellen Einsatztools, die der Feuerwehr in solchen Lagen zur Verfügung stehen, wurden gleich behandelt wie der Einsatz mit Wasserfahrzeugen und Hubschraubern.

Ein spannender und lehrreicher Abend für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das theoretische Wissen werden die Kameradinnen und Kameraden im Sommer in Form von praktischen Übungen umsetzen - bleibt gespannt...

Hier noch ein paar Impressionen

15. Januar 2025

Brandmeldealarm am Nachmittag

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